Ja – Sie brauchen eine Datenschutzerklärung, egal ob private oder gewerbliche Homepage. Wie diese auszusehen hat und auf was Sie darüber hinaus achten müssen, erklären wir Ihnen im folgenden Beitrag.
Wenn Sie Cookies von Drittanbietern auf Ihrer Website verwenden, dürfen diese erst nach der aktiven Zustimmung Ihrer Besucher:innen gesetzt werden. Um diese Anforderung auch ohne tiefere Programmierkenntnisse zu erfüllen, kann man auf etablierte Plug-In-Lösungen zurückgreifen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die beliebte Cookie-Management-Plattform Borlabs Cookie als Plug-In auf Ihrer WordPress-Seite schnell und einfach aufsetzen.
Am 1.12.2021 ist das neue “Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz” (TTDSG) in Kraft getreten. Mit dem Inkrafttreten gibt es strengere Regelungen für die Verwendung von Cookies, welche Verstöße in diesem Bereich nun einfacher abmahnbar machen und Ihnen dadurch sehr hohe Bußgelder drohen können. Hier erfahren Sie, auf was Sie achten müssen, wenn Sie Cookies auf Ihrer Website verwenden.
Ab 2022 ist die konventionelle Kommunikation mit Brief und Fax zwischen Rechtsanwält:innen und Justiz nicht mehr zulässig. Nur noch digitale Übermittlungswege sind genehmigt – Es gilt die aktive Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs. Hier erfahren Sie, was das für Rechtsanwält:innen bedeutet und wie unkompliziert die Einrichtung des beA sein kann. Zulässige Übermittlungswege: Auf der Grundlage des sogenannten eJustice-Gesetz von 2013 gibt es zukünftig nur noch zwei Möglichkeiten…